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Sie dienen zur Herstellung einer wässrigen Lösung, die auf Stoppeln oder Unkraut gesprüht wird. Glyphosat ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate, meist in Form eines Ammoniumsalzes. Es verursacht nicht nur das Aussterben unerwünschter Pflanzen, sondern verhindert auch deren Nachwachsen – deshalb kann das Vorhandensein von Glyphosat das Erscheinungsbild von Quecken oder anderen lästigen mehrjährigen Unkräutern beeinträchtigen. Das Glyphosat-Spray wird mit dem Wasser durch die grünen Pflanzenteile aufgenommen, verteilt sich dann über die ganze Pflanze und gelangt so in das Wurzelsystem. Sein Zweck ist es, die Wurzeln zu erreichen und die Pflanze zu töten, indem es die Proteinsynthese hemmt. Die ersten Symptome von Glyphosat können nach einer Woche bemerkt werden – Vergilbung der Pflanze und sichtbares Welken. Die Maßnahme wirkt schneller, wenn die Lufttemperatur hoch oder die Luft feucht ist. Sonneneinstrahlung hilft dem Konzentrat schneller zu wirken. Das Mittel kann sowohl in der Handspritze als auch in Schlepper- und Selbstfahrerspritzen eingesetzt werden. Glyphosat, eine organische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate, findet sich in Produkten wie Klinik Duo, z.B. 360 SL Roundup, Halvetic oder Sinlif. Der SL-Tipp deutet darauf hin, dass es sich um ein Produkt handelt, das zur Herstellung einer wässrigen Lösung (z. B. eines Konzentrats) geeignet ist. Sie sind sehr intensive Herbizide, daher ist es besser, sie nicht in Parks, öffentlichen Gärten, Sport- und Erholungsgebieten zu verwenden.
Wenn Sie ein Tierliebhaber sind, finden Sie Fallen, mit denen Sie lebende Tiere fangen und in die Wildnis entlassen können.
Wenn Ihnen jedoch die Wirksamkeit wichtig ist, empfehlen wir das stärkste Nagetiergift mit Brodifacoum.
Sie wirken systemisch (sie werden von Blättern oder Wurzeln aufgenommen und hemmen physiologische Prozesse) oder kontaktieren (sie zerstören die Pflanzenteile, mit denen sie in direkten Kontakt kommen). Sie können selektiv oder total sein. Die erste von ihnen eliminiert eine bestimmte Pflanzengruppe oder eine bestimmte Art. Beispielsweise bieten sie eine wirksame Bekämpfung von monokotylen Unkräutern, wie Kornginster, wilder Hafer, Unkraut, und außerdem dikotylen Unkräutern, wie Ackermohn, Veilchen, Quinoa, Preiselbeere. Totalmaßnahmen hingegen zerstören jedes Grün. Sie werden oft verwendet, um die Fläche zu räumen, z.B. vor dem Pflanzen. Herbizide sollten unter Berücksichtigung der Kulturart und der Gruppe unerwünschter Pflanzen mit Bedacht ausgewählt werden. Es wird empfohlen, Schutzmittel (mit ähnlicher Wirkungsweise, aber mit anderem Wirkstoff) im Wechsel zu verwenden. Dies erhöht die Wirksamkeit von Behandlungen.
Wenn Sie ein Farmbesitzer sind, haben Sie es immer mit Schädlingen und unerwünschten Insekten zu tun, die Ihre Pflanzen schädigen und Ihre Ernte ruinieren können. Insektizide wurden entwickelt, um Landwirten bei der Bekämpfung von Schädlingen zu helfen, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Ernten und ihre Qualität zu schützen. Schädlinge können in kurzer Zeit eine ganze Plantage/Ernte zerstören. Oft wird die Wirksamkeit im Kampf gegen Schädlinge durch einen gut gewählten Wirkstoff bestimmt. Der Zeitpunkt des Verfahrens ist ebenfalls sehr wichtig.
Fungizide arbeiten auf verschiedene Weise. Beide zerstören die bereits gebildeten Pilzcluster, hemmen ihre Entwicklung und verhindern die Bildung neuer Cluster. Vorbeugende Maßnahmen bestehen in der Schaffung einer Schutzschicht. Dank Fungiziden reduzieren Sie das Risiko von Pilzbefall auf Ihren Pflanzen. Gleichzeitig sind Fungizide sicher für die Kulturpflanzen und schädigen sie nicht. Sie sind daher ideale Maßnahmen für Landwirte, die einen wirksamen Schutz bieten und gleichzeitig sicher sein möchten.
Marder ? Wiesel ? Maulwürfe ? Wühlmäuse ?
Kein Problem ! :)
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